40.000 Reiter. Eine Geschichte, die alles sagt.

Geschrieben von Carsten Fongen auf

Im Laufe der Jahre haben sich mehr als 40.000 TriEye-Fahrer unserer Mission angeschlossen.

Für mich als Erfinder und Gründer von TriEye ist es demütigend zu sehen, wie unsere Brillen Radfahrern und Ruderern auf der ganzen Welt helfen, sich sicherer und bewusster zu fühlen - sowohl auf der Straße als auch auf dem Wasser.

Heute möchten wir Ihnen eine unserer allerersten Kundinnen vorstellen: Kristi Drake aus Billings, Montana. Sie ist seit 2018 bei uns - und ihre Geschichte fängt perfekt ein, was TriEye ausmacht.

Treffen Sie Kristi Drake

Kristi (und eigentlich auch ihr Partner!) war eine der ersten Personen, die jemals eine TriEye-Brille gekauft haben. Seitdem hat sie sechs weitere gekauft.

"Ich habe mein Auto vor etwa fünf Jahren aufgegeben", sagt Kristi. "Jetzt fahre ich fast jeden Tag mit dem Fahrrad - zu Meetings, Besorgungen, zu allem. An den Wochenenden fahre ich zum Spaß. Ich fahre sogar mit meiner 97-jährigen Mutter mit dem Lastenrad spazieren.

Für Kristi ist TriEye zur unverzichtbaren Ausrüstung geworden.

"Ich fühle mich nackt, wenn ich meine TriEyes nicht dabei habe", lacht sie. "Ich habe immer ein Paar für die Reise oder eine schnelle Fahrt bereit."

Von Stadtstraßen zu Bergpfaden

Auch wenn sie nicht mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat Kristi ihre TriEyes immer dabei.

"Ich will sichergehen, dass keine Grizzlys hinter mir auftauchen", sagt sie mit einem Lächeln. "TriEye und Bärenspray gehören zur Standardausrüstung."

Kampf für mehr Sicherheit beim Radfahren

Kristi ist nicht nur eine alltägliche Radfahrerin - sie trägt auch dazu bei, die Zukunft des Radfahrens in ihrer Gemeinde zu gestalten. Sie ist Geschäftsführerin von Billings TrailNet, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für den Bau und die Verbesserung von Mehrzweck-Radwegen in Billings, Montana, einsetzt.

"In den USA werden viele Wanderwege durch Zuschüsse der Bundesregierung finanziert, die von den Gemeinden, die sie beantragen, mit entsprechenden Mitteln ergänzt werden müssen. Unsere Organisation hat in den letzten 15 Jahren fast 4 Millionen Dollar aufgebracht, um unsere 120.000 Einwohner zählende Gemeinde beim Bau von mehr als 55 Meilen (88 km) an Wanderwegen zu unterstützen.

Dann fügt sie etwas hinzu, das wir lieben:

"Wir haben ein großartiges Wegesystem, das ich gerne mit Ihren Lesern teilen würde! Wenn sie nach Montana kommen, lade ich sie ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen, und ich werde sie auf eine Fahrradtour mitnehmen."

Der politische Ritt

Es ist nicht immer einfach, sich für sicherere Radwege und einen besseren Zugang zu den Wegen einzusetzen. Wie Kristi es ausdrückt:

"Wenn sich die Finanzierungsprioritäten ändern, können Dinge verschwinden. Wir haben sogar schon erlebt, dass die Verkehrsministerien bereits angekündigte Zuschüsse für Freizeitwege und Radwege zurückgezogen haben."

Aber sie gibt nicht auf. Stattdessen trifft sie sich immer wieder mit den örtlichen Behörden, wirbt um Unterstützer und findet kreative Wege, um das Radfahren für alle sicherer zu machen.

Warum dies für uns wichtig ist

Für uns bei TriEye geht es um mehr als nur um Brillen.

Jedes Paar auf Ihrem Gesicht ist ein weiterer Radfahrer - oder Ruderer - mit besserem Bewusstsein.
Eine weitere Wochenendfahrt, die sich sicherer anfühlt.
Eine weitere Tochter, die ihre 97-jährige Mutter auf eine Spritztour mitnimmt.
Eine weitere Gemeinschaft, die sich für sicherere Straßen einsetzt.

An Kristi und an alle Fahrer, die sich für Veränderungen einsetzen - wir sehen euch, wir schätzen euch, und wir sind stolz darauf, Teil eurer Geschichte zu sein.

🌎 E rfahren Sie mehr über Billings TrailNet

 


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Wir freuen uns, von Fahrern aus der ganzen Welt zu hören. Wenn TriEye für Sie einen Unterschied gemacht hat - sei es in Bezug auf Sicherheit, Training oder Selbstvertrauen - würden wir gerne über Ihre Erfahrungen berichten.

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40.000 Reiter. Eine Geschichte, die alles sagt.

Von Carsten Fongen